Gedankengut.

Stöckchen #4 – Lieblings T-Shirt

Posted in musik by max.st on 31. Januar 2008

Stöckchen von Felix: Alles über mein Lieblings T-Shirt, könnt ihr haben…

Ich hab es nach dem Blackmail Konzert 2006, in der Röhre in Stuttgart gekauft. Es war ein sehr gutes Konzert und ich kann mich noch daran erinnern das ich es gleich nach dem Konzert angezogen habe da mein anderes T-Shirt sehr verschwitzt war, ein gutes Konzert eben. Die junge Frau am T-Shirt-Tisch hatte mir geraten es immer mit dem Aufdruck nach innen zu waschen, da sonst der Aufdruck darunter leiden würde. Mittlerweile hat der weiße Blackmail Schriftzug doch Risse bekommen.
Gestern erst, als ich mir den Film „Kammerflimmern“ angeschaut habe, dachte ich mir das ich mal wieder Blackmail hören könnte, da einige Lieder darin vorkommen.
Blackmail bringen übrigens am 28. März ihr neues Album raus.
Stöckchen geht weiter an Jan.

Status

Posted in das leben by max.st on 30. Januar 2008

Schöner Abend bei Jule und bei Anja.
Da ist jemand, den ich mal sehr mochte, der sich jetzt sehr lächerlich verhält. Kindisch.


Freu mich auf die Ferien.
Auf meinen Privat-Friseur am Samstag.
Aufs Wochenende sowieso.
Und auf die
Swear London Schuhe die ich mir kaufe…

Video des Tages, von Nils entdeckt:
Ton Steine Scherben Drummer zerstört Tisch in Talkshow

„…Und deswegen mach ich jetzt hier diesen Tisch mal kaputt.“

Posted in das leben by max.st on 27. Januar 2008

Innere Leere

Wie immer

Posted in gedanken by max.st on 24. Januar 2008

Die Luft war anders, als ich vorher kurz draußen war, sie hat mich an irgendwas erinnert. Ich weiß nicht an was, wie immer.
Den ganzen Tag geschlafen. Um 21 Uhr aufegstanden und nun in dieser melancholischen Stimmung. Ich hab das komische Gefühl ich sollte etwas ändern in meinem Leben, das ist leichter gesagt als getan, wie immer. Ich hab Angst jemanden zu verlieren, aber das ist ja jetzt auch egal, denke ich, wie immer.
Ich freue mich aufs Wochenende, ich freue mich auf Stuttgart, wie immer.
Alles ist wie immer. Wie immer ist alles…

Now Playing: Flogging Molly – Life In Tenement Square
Vielleicht ist es auch die Musik die mich an etwas erinnert, ich denke drüber nach.

Living for the weekend

Posted in das leben, sinn/schwach by max.st on 20. Januar 2008

Einmal mehr ist mir dieses Wochenende aufgefallen, wie ich ein solches Wochenende nötig habe und brauche. Jeden Tag das Selbe in der Schule, das Gerede drum herum, immer dieses Getue. Ich will niemanden stolz machen und ebenso wenig etwas für diese Menschen tun. Ich will das machen was ich für richtig halte und mir nichts anhören müssen. Ich will Freiheit.

Die allerschönste von allen
tanzt in einem Ring aus Feuer
und schüttelt ab die Bedrohung
mit einem Schulterzucken.

Jim Morrison

Freitag, 20:08

Posted in photografie, sinn/schwach by max.st on 11. Januar 2008

Das Ergebnis einer spontanen Photoshop-Session mit Nils…
nein wir hatten nichts besseres zu tun!

Gedankenschwachsinn

Posted in gedanken, sinn/schwach by max.st on 10. Januar 2008

Mir ist aufgefallen das ich in letzter Zeit nicht einfach nur nachdenke, sondern das ich auch in dem Moment, nachdenke wieso ich über dies und das nachdenke. Total schwachsinnig diese Feststellung. Auf solche Gedanken komme ich, wenn ich den ganzen Tag im Bett rumlunger weil mein Magen etwas schwach ist.
Genauso schwachsinnige Gedanken gestern beim Zahnarzt, Wartezimmer und Kinder, das vertrag ich nicht so gut, dachte ich mir, und hoffte bald dran zu kommen. Obwohl ich es genau so wenig mag, wenn mir jemand im Mund rumfingert. Und schon wieder Gedanken, schwachsinnige, ich überlegte wenn ich statt dem „einamal ausspühlen, bitte“, fünfmal ausspühlen würde und mir dann noch mal nachschenken lasse aus dem kleinen Hahn, wie das so wär. Schwachsinnig vermutlich.


Und HIER noch was wirklich schwachsinniges. (Achtung: Augenkrebs!)

City Gents

Posted in Nicht kategorisiert by max.st on 7. Januar 2008

Bad Love

Posted in lyrik by max.st on 7. Januar 2008

„Du solltest auf dem Tisch tanzen, dass sie weg ist.“
„Drei Jahre, und sie stopft einfach ihre Sachen in meinen Seesack und haut ab. Muss man sich da nicht irgendwie mies fühlen?“
„Man fühlt sich mies, wenn der Fernseher kaputt ist, oder wenn man mitten in der Nacht bei strömendem Regen auf der Landstraße eine Reifenpanne hat, aber man fühlt sich nicht mies, wenn man von jemandem verlassen wird, der glaubt, die Eurythmics seien die Hausband der Waldorf-Schule und hätten was mit Eurythmie zu tun.“
(aus „Mein Ich und sein Leben“ von Frank Goosen)

In diesem Buch stellt, der aus Bochum stammende Kabarettist und Romanautor, Frank Goosen in Erzählungen, auf sehr humorvolle Weise sein Leben dar. Ich kann das Buch sehr empfehlen, auch wenn man ihn nicht kennt.

And i remember every kiss

Posted in das leben by max.st on 6. Januar 2008

Ich hab eigentlich gar keine große Lust dazu ein Resume über diese Ferien zu schreiben, weil ich eigentlich gar nicht will das sie vorbei sind. Jetzt habe ich mich so daran gewöhnt und schon sind sie wieder vorbei.
Aber sie waren große Klasse, unerwartet gut. Die lästigen Feiertage gut überstanden und viel Spaß gehabt. Mal wieder richtig viel mit Nils gemacht, eigentlich die ganzen zwei Wochen immer mit ihm unterwegs gewesen. Silvester war etwas exzessiv, vorallem im Vergleich zum Vorjahr, aber ich hoffe das Jahr 2008 wird recht gut werden.

Ja mein Blog ist jetzt auch wieder zugänglich, ob das da oben so bleibt mal sehen…

Now Playing: Jens Lekman – You Are The Light (by which I travel into this and that)