Gedankengut.

Von R.

Posted in das leben by max.st on 29. März 2009

Und die Dinge würden nicht schmerzen,
sondern sich von der Strömung getragen annähern,
man könnte sie zuerst leicht, dann fester berühren
und sich schließlich von ihnen berühren lassen.
Sich auch verletzen lassen. Daran sterben.
Das ist nicht wichtig. Aber alles wäre endlich menschlich.

Alessandro Baricco

Pseudointellektuelles Gerede und Typen die ihre Seele an die Medien verkaufen

Posted in moleskine by max.st on 16. März 2009

Verwirrtheit und ein mit Sperma beklebter Körper, weil die Liebe abhanden, ist das was mir in dieser Nacht bleibt. Gedanken die nach Rauch einer kalten Zigarette stinken, färben meinen Kopf Gelb wie abfärbungen von Nikotin an den Fingern. Eine Pflanze, eine Pflanze kaufte ich damals, gegossen habe ich sie schon lange nicht mehr, sie ist tot. Tot wie du, Blätter liegen um sie und am Boden, wie Staub auf deinen Fotos. Ein Haufen scheiß Gerede, anscheinend um mich, woher egal. Kopfzerbrechen wegen dir, niemals. Einfach genießen, wie Jahrzehnte lang nicht kacken können und dann Erleichterung. Wie erbrechen in die Kloschüssel. Doch das, das war es Wert. Ich behalte es in guter Erinnerung wie meinen ersten Rausch. Und vielleicht werde ich mich daran erinnern, wenn ich meinen letzten habe.

Linien

Posted in musik by max.st on 8. März 2009

Max entdeckt den Trip-Hop für sich.