Gedankengut.

schriftwechsel

Posted in radwechsel by max.st on 1. Februar 2009

ich weiß, meine schöne, sie lassen deine seele erst los wenn du loslassen kannst. ich weiß.
woher willst du denn wissen das das eis dünn ist? und wenn, dann brechen wir wohl beide ein. es hat mal jemand zu mir gesagt das man bei mir nie weiß wie ich es meine. so hatte ich mich nie gesehen, aber das macht mich ja auch nicht zum lügner. das ist meine kunst, vielleicht.

um uns das licht und die musik und die menschen, die ich alle verachten wollte, ich habe es versucht und so konnte ich tanzen. unkoordiniert, und dann schaut sie mich an und wir stehen nah beieinander. und ich schaue zurück, stehe still und warte. warte das die zeit stehen bleibt oder sonst was passiert, denn gut geht es mir nicht. dieser blick durch die haare, ich bin verloren gegangen.

dein m.

3 Antworten

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  1. sylvia. said, on 2. Februar 2009 at 19:30

    deine texte sind sehr schön und emotional, es freut mich sehr dass es so jemanden wie dich gibt!

  2. Jan said, on 5. März 2009 at 00:51

    nur ein moment und man sollte ihn für immer bewahren, denn er ist so viel mehr wert als all der graue rest vom leben. vielleicht ist er nur eine illusion, aber er gibt dir dennoch das gefühl von tiefer ergebenheit –
    In love with a feeling

  3. l. said, on 19. Januar 2011 at 00:13

    ja, ich erinnere mich und vermisse diese stunden. unglaublich, in dreizehn tagen ist es genau zwei jahre her

    „…ich kann nicht schlafen, weil ich zu müde bin. irgendwas ist es immer.
    ja. träume, die mich nicht loslassen. 

hab ich das geschrieben? 
weißt du … du sagtest es ist alles schwierig in verbindung mit beziehung und bindung. gefährlich. und das ist es. ich weiß manchmal nicht, was ich hier tue. wir spielen auf sehr dünnem eis, max. 

du verwirrst mich so…“


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